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   BFH, 17.07.1956 - I 200/55 S   

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https://dejure.org/1956,144
BFH, 17.07.1956 - I 200/55 S (https://dejure.org/1956,144)
BFH, Entscheidung vom 17.07.1956 - I 200/55 S (https://dejure.org/1956,144)
BFH, Entscheidung vom 17. Juli 1956 - I 200/55 S (https://dejure.org/1956,144)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berechnung der Absetzung für Abnutzung (AfA) bei kriegszerstörten oder kriegsbeschädigten Gebäuden, die nach der Währungsumstellung wieder aufgebaut worden sind - Einheitliche Bemessung der AfA der zum Betriebsvermögen und zum Privatvermögen gehörenden Gebäudeteile - ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 63, 306
  • DB 1956, 1026
  • BStBl III 1956, 316
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 31.01.1956 - I 111/54 U

    Vereinbarung zwischen steuerpflichtigem und Finanzamt - Rechtliche Bindung an die

    Auszug aus BFH, 17.07.1956 - I 200/55 S
    So hat der Senat z.B. im Urteil I 111/54 U vom 31. Januar 1956 (Slg. Bd. 62 S. 230, Bundessteuerblatt - BStBl - 1956 III S. 86) ausgesprochen, daß bei abnutzbaren Anlagegütern, die nach § 18, 00 DMBG neu bewertet wurden, die Restnutzungsdauer für die Zeit ab 21. Juni 1948 neu bestimmt werden müsse.
  • BFH, 14.02.1956 - I 40/55 U

    Betriebsführung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts - Verpachtung einer

    Auszug aus BFH, 17.07.1956 - I 200/55 S
    Durchführungsbestimmungen, die damals auf Grund von § 12 AO erlassen wurden, haben objektives Recht geschaffen, sofern sie als zur Durchführung und zur Ergänzung des Gesetzes geschaffen angesehen werden können (vgl. zuletzt das Urteil des Senats I 40/55 U vom 14. Februar 1956, Slg. Bd. 62 S. 284, BStBl 1956 III S. 105, und die dort angeführte weitere Rechtsprechung).
  • BFH, 09.12.1955 - IV 505/53 U

    Bedeutung der Währungsumstellung für den Ansatz von Wirtschaftsgütern bei

    Auszug aus BFH, 17.07.1956 - I 200/55 S
    Im gleichen Sinn hat der IV. Senat in der Entscheidung IV 505/53 U vom 9. Dezember 1955 (Slg. Bd. 62 S. 46, BStBl 1956 III S. 18) ausgesprochen, daß man bei Wiederaufnahme eines ruhenden Gewerbebetriebs nach der Währungsumstellung nicht an die Werte anknüpfen könne, die vor der Währungsumstellung, als der Betrieb zum Ruhen kam, galten.
  • BFH, 19.06.1956 - I 69/56 U

    Steuerpflichtigkeit von Rentenzahlungen nach der Währungsumstellung -

    Auszug aus BFH, 17.07.1956 - I 200/55 S
    Im Urteil des Bundesfinanzhofs I 69/56 U vom 19. Juni 1956 (BStBl 1956 III S. 235) hat der Senat ebenfalls im Hinblick auf die grundlegende Veränderung der Verhältnisse durch die Währungsumstellung entschieden, daß bei betrieblichen Veräußerungsrenten aus der Zeit vor dem 21. Juni 1948 der Wert des Rentenanspruchs beim Rentenberechtigten neu zu schätzen und im allgemeinen mit dem Wert des Rentenstammrechts - bezogen auf den 21. Juni 1948 - neu zu berechnen sei.
  • RFH, 27.05.1936 - VI A 221/36
    Auszug aus BFH, 17.07.1956 - I 200/55 S
    Zu der Streitfrage, ob für einzelne Teile des Gesamtgebäudes eine gesonderte Berechnung der AfA unter Zugrundelegung einer verschieden langen Nutzungsdauer zulässig ist, weist der Senat darauf hin, daß im allgemeinen der Grundsatz der Einheitlichkeit der AfA gilt in dem Sinn, daß für ein wirtschaftlich einheitliches Gebäude die AfA nur einheitlich bemessen wird (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 221/36 vom 27. Mai 1936, Slg. Bd. 39 S. 277, RStBl 1936 S. 886).
  • BFH, 26.11.1973 - GrS 5/71

    Keine gesonderte AfA für Heizungs- und Fahrstuhlanlagen usw. bei Gebäuden des

    Es bezog sich im wesentlichen auf die ständige Rechtsprechung des BFH, nach der für Gebäude, die zum Privatvermögen gehören, -- anders als bei Gebäuden des Betriebsvermögens -- grundsätzlich nur einheitliche AfA gewährt werden könne (vgl. BFH-Urteile vom 17. Juli 1956 I 200/55 S, BFHE 63, 306, BStBl III 1956, 316; vom 14. Dezember 1962 VI 270/61 S, BFHE 76, 247, BStBl III 1963, 89; vom 31. Juli 1964 VI 123/63 U, BFHE 80, 223, BStBl III 1964, 555).

    aa) RFH (seit dem Urteil vom 27. Mai 1936 VI A 221/36, RFHE 39, 277, RStBl 1936, 886) und BFH haben in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß bei Gebäuden im Privatvermögen anders als bei betrieblichen Gebäuden für eine gesonderte AfA von Fahrstuhlanlagen, Sammelheizungen und ähnlichen Einrichtungen kein Raum sei (vgl. BFH-Urteile I 200/55 S; vom 14. August 1956 I 82/56 U, BFHE 63, 322, BStBl III 1956, 321; vom 14. Oktober 1960 VI 100/59 U, BFHE 71, 653, BStBl III 1960, 493; vom 17. Oktober 1961 I 16/61 S, BFHE 74, 126, BStBl III 1962, 48; VI 270/61 S; vom 18. Juli 1969 VI R 212/67, BFHE 96, 514, BStBl II 1969, 702; vom 30. Oktober 1970 VI R 88/68, BFHE 100, 394, BStBl II 1971, 95).

    bb) Indessen kann auch nicht an der weniger weitgehenden, von der späteren Rechtsprechung des RFH vertretenen und vom BFH weiterentwickelten Auffassung festgehalten werden, daß bestimmte Gebäudeteile als "Wirtschaftsgüter im weiteren Sinne" behandelt und dementsprechend gesondert bilanziert und abgeschrieben werden könnten, nämlich als "wirtschaftlich selbständige Einrichtungen" (RFH-Urteil VI A 222/33), "Wirtschaftsgüter besonderer Art" (RFH-Urteil vom 1. März 1939 VI 125/39, RStBl 1939, 630; BFH-Urteil VI 270/61 S), "wirtschaftlich klar abgrenzbare Teile eines Gebäudes von wesentlich geringerer Nutzungsdauer als das Gebäude selbst oder die anderen Gebäudeteile" (so RFH-Urteil IV 10/41; BFH-Urteil I 200/55 S, Abschn. III; Abschn. 42a Abs. 4 Satz 7 EStR 1972) oder "besondere Wirtschaftsgüter" nach Maßgabe der im Einzelfall gewählten bilanzmäßigen Behandlung (so BFH-Urteil vom 23. Januar 1964 IV 428/60 S, BFHE 78, 485, BStBl III 1964, 187).

  • BFH, 01.02.1957 - VI 13/55 U

    Zugrundelegen des jeweilig fortgeschriebenen Einheitswert der Abschreibung für

    Der VI. Senat schließt sich der vom I. Senat in der Entscheidung I 200/55 S vom 17. Juli 1956 (Slg. Bd. 63 S. 306, BStBl 1956 III S. 316) vertretenen Auffassung an, daß § 13 Abs. 1 Ziff. 1 Satz 4 EStDV 1949 (1952) keine die Steuergerichte bindende Rechtsnorm ist.

    Der VI. Senat schließt sich der vom I. Senat in der Entscheidung I 200/55 S vom 17. Juli 1956 (Slg. Bd. 63 S. 306, BStBl 1956 III S. 316) vertretenen Auffassung an, daß § 13 Abs. 1 Ziff. 1 Satz 4 EStDV 1949 (1952) keine die Steuergerichte bindende Rechtsnorm ist.

    Wenn der Bundesfinanzhof in seiner Entscheidung I 200/55 S vom 17. Juli 1956 (Slg. Bd. 63 S. 306, Bundessteuerblatt - BStBl - 1956 III S. 316) die Rechtsgültigkeit der Vorschrift bejaht habe, so sei er entsprechend dem Wortlaut der Vorschrift offenbar davon ausgegangen, daß über die Fortschreibung der Einheitswerte und die dadurch bedingte Angleichung dieser Werte an die gemeinen Werte "die Zeit alles heile".

    Wie der I. Senat des Bundesfinanzhofs in der bereits angeführten Entscheidung I 200/55 S dargelegt hat, ist § 13 Ziff. 1 Satz 4 EStDV 1952 keine Rechtsnorm und daher für die Steuergerichte nicht bindend.

    Auch der erkennende Senat tritt der Entscheidung I 200/55 S bei.

    Wie in den beiden angeführten Entscheidungen I 200/55 S und IV 607/54 U dargelegt, ist § 13 Ziff. 1 Satz 1 EStDV 1949 (1950) rechtsgültig.

    Die Entscheidung I 200/55 S nimmt in der Tat erkennbar an, daß der jeweilige fortgeschriebene Einheitswert der AfA zugrunde gelegt und nicht der Einheitswert vom 21. Juni 1948 während der ganzen Nutzungsdauer fortgeführt wird.

    Der § 27 EStDV 1955 trifft hier eine Regelung, die mit Abschnitt II des Urteils I 200/55 S übereinstimmt.

  • BFH, 20.09.1956 - IV 607/54 U

    Letzter Einheitswert als maßgeblicher Ansatzpunkt für die Bemessung der Absetzung

    Der IV. Senat tritt der Entscheidung des I. Senats I 200/55 S vom 17. Juli 1956 bei, nach der bei der Bemessung der Absetzung für Abnutzung für nicht betriebliche, am 21. Juni 1948 vorhandene Gebäude von dem letzten Einheitswert im Sinne der als rechtsgültig anzusehenden Bestimmung des § 13 Ziff. 1 EStDV auszugehen ist.

    Zusammenfassung: Der IV. Senat tritt der Entscheidung des I. Senats I 200/55 S vom 17. Juli 1956 bei, nach der bei der Bemessung der Absetzung für Abnutzung für nicht betriebliche, am 21. Juni 1948 vorhandene Gebäude von dem letzten Einheitswert im Sinne der als rechtsgültig anzusehenden Bestimmung des § 13 Ziff. 1 EStDV auszugehen ist.

    Die gleiche Auffassung hat auch der I. Senat in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil I 200/55 S vom 17. Juli 1956 1) (BStBl 1956 III S 316) (Slg. Bd. S. 306) vertreten; auf dessen Begründung im einzelnen wird verwiesen.

    Wie in dem oben angeführten Urteil I 200/55 S dargelegt, bildet für nichtbetriebliche, am 21. Juni 1948 vorhandene Gebäude § 13 Ziff. 1 Sätze 1 bis 3 EStDV die maßgebende Rechtsgrundlage; die hier vorgesehene Regelung (Ausgangspunkt letzter Einheitswert) ist rechtswirksam, nur in diesem Umfang kann für die in Betracht kommenden Gebäude ein Rechtsanspruch auf Zubilligung einer Absetzung für Abnutzung geltend gemacht werden.

  • BVerfG, 12.02.1969 - 1 BvR 687/62

    Ermächtigung zum Erlaß von Rechtsverordnungen in den Jahren 1933 bis 1945

    Die Begriffe "Durchführung" und "Ergänzung" in § 12 RAO waren nach damaliger Auffassung weit auszulegen (BFH, BStBl 1956 III S. 316).
  • BFH, 29.03.1965 - I 411/61 U

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Schaufensteranlage und einer

    Doch schließt dieser Grundsatz nicht schlechthin aus, daß für wirtschaftlich klar abgrenzbare Teile eines Gebäudes, die zum Betriebsvermögen gehören und eine wesentlich geringere wirtschaftliche Nutzungsdauer haben als die anderen Gebäudeteile, eine getrennte AfA berechnet wird (Urteil des Bundesfinanzhofs I 200/55 S vom 17. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 316, Slg. Bd. 63 S. 306), sofern diese Teile bei wirtschaftlicher Betrachtung ausnahmsweise wegen ihres eigenen Nutzwerts als selbständige Wirtschaftsgüter anzusehen sind.

    Etwas anderes ist auch den von dem Bf. angeführten, oben bereits erwähnten Urteilen des Bundesfinanzhofs I 200/55 S vom 17. Juli 1956 und I 82/56 U vom 14. August 1956 nicht zu entnehmen; dasselbe gilt für das Urteil IV 428/60 S vom 23. Januar 1964 (BStBl 1964 III S. 187, Slg. Bd. 78 S. 485).

  • BFH, 31.08.1962 - VI 225/61 U

    Abschreibungen für wiederaufgebaute kriegszerstörte Gebäude

    Die normale AfA kommt nur für den Altgebäudeteil in Betracht und ist gemäß § 27 Ziff. 1 a EStDV 1956/1957 nach dem für den Altgebäudeanteil am 21. Juni 1948 maßgeblichen Einheitswert zu bemessen (Urteile des Bundesfinanzhofs I 200/55 S vom 17. Juli 1956 und IV 607/54 U vom 20. September 1956, BStBl 1956 III S. 316 und 349, Slg. Bd. 63 S. 306 und 394).

    Im übrigen ist die Vorschrift keine von den Steuergerichten anzuwendende Rechtsnorm (Urteile des Bundesfinanzhofs I 200/55 S und IV 607/54 U, a.a.O., sowie VI 13/55 U vom 1. Februar 1957, BStBl 1957 III S. 133, Slg. Bd. 64 S. 350).

    Ist ein kriegszerstörtes Gebäude unter Benutzung von Altteilen wieder aufgebaut worden, so ist auch dieser Umstand bei der Bemessung der Restnutzungsdauer von wesentlicher Bedeutung, wie in der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 200/55 S, a.a.O., unter II zutreffend ausgeführt ist.

  • BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68

    Heizungsanlage - Fahrstuhlanlage - Be- und Entfüftungsanlage - AfA

    Wenn die höchstrichterliche Rechtsprechung von diesem Grundsatz Ausnahmen für eingebaute Fahrstuhl- und Heizungsanlagen, die sich in einem zum Betriebsvermögen gehörenden Gebäude befinden (Entscheidungen des BFH I 200/55 S vom 17. Juli 1956, BFH 63, 306, BStBl III 1956, 316; I 82/56 U vom 14. August 1956, BFH 63, 322, BStBl III 1956, 321), zugelassen habe, so könne dies für solche Anlagen in Gebäuden des Privatvermögens jedoch nicht gelten.

    Ob es unter den im BFH-Urteil I 411/61 U (a. a. O.) dargestellten Voraussetzungen weiterhin gerechtfertigt ist, Schaufensteranlagen, Ladenanbauten, ein Fremdenheim (BFH-Urteil I 200/55 S vom 17. Juli 1956, BFH 63, 306, BStBl III 1956, 316) und ähnliche Bauteile gesondert vom übrigen Gebäude abzuschreiben, läßt der Senat dahinstehen.

  • BFH, 06.12.1957 - VI 166/56 U

    Übernahme von Grundstücken und Ablösung der Anteilsrechte von Miterben bei

    § 13 Ziff. 1 Sätze 1 bis 3 sind rechtsgültig (Urteile des Bundesfinanzhofs I 200/55 S vom 17. Juli 1956 - Slg. Bd. 63 S. 306, Bundessteuerblatt (BStBl) 1956 III S. 316 -, IV 607/56 U vom 20. September 1956 - Slg. Bd. 63 S. 394, BStBl 1956 III S. 349 - und VI 13/55 U vom 1. Februar 1957 - Slg. Bd. 64 S. 350, BStBl 1957 III S. 133 -).

    So hat die bereits angezogene Entscheidung I 200/55 S die Abschreibungsgrundlage beim Wiederaufbau zerstörter Gebäude in der Weise berechnet, daß den Herstellungskosten für das neue Gebäude, die nach dem 21. Juni 1948 in DM aufgewandt sind, der Einheitswert zuzurechnen ist, der für die eingebauten Altteile zum 21. Juni 1948 gilt.

  • BFH, 15.10.1965 - VI 122/65 U

    Vereinbarkeit der Ermächtigung aus § 51 Abs. 1 Ziff. 2p Einkommensteuergesetz

    Dieser Rechtsprechung des I. Senats im Urteil I 200/55 S vom 17. Juli 1956 (BStBl 1956 III S. 316, Slg. Bd. 63 S. 306) sind die Entscheidungen anderer Senate gefolgt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 607/54 U vom 20. September 1956, BStBl 1956 III S. 349, Slg. Bd. 63 S. 394; VI 13/55 U vom 1. Februar 1957, BStBl 1957 III S. 133, Slg. Bd. 64 S. 350; VI 225/61 U vom 31. August 1962, BStBl 1962 III S. 538, Slg. Bd. 75 S. 746).

    Da die untrennbar miteinander verbundenen Alt- und Neuteile eine wirtschaftliche Einheit bilden, kann auch die AfA nur einheitlich bemessen werden; eine getrennte AfA auf die Alt- und Neuteile ist nicht statthaft (vgl. z.B. die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 200/55 S unter II a.a.O.; ferner die Entscheidung des Senats VI 270/61 S vom 14. Dezember 1962, BStBl 1963 III S. 89, Slg. Bd. 76 S. 247).

  • BFH, 23.06.1961 - VI 161/60 U

    Steuerliche Einordnung von Kosten für den Einbau einer Zentralheizung in

    Wenn im Urteil des Bundesfinanzhofs I 200/55 S vom 17. Juli 1956 (BStBl 1956 III S. 316, Slg. Bd. 63 S. 306) ausgeführt werde, daß bei den nicht zu einem Betriebsvermögen gehörenden Gebäuden für die verschieden lange nutzbaren Teile eine gesonderte AfA unzulässig sei, so liege hierin eine mit dem EStG nicht zu vereinbarende Einschränkung.
  • BFH, 28.03.1958 - VI 233/56 S

    Pauschalzuweisungen an eine dem Betrieb angegliederte Unterstützungskasse als

  • BFH, 15.10.1968 - II 53/63

    Rechtsgrundlage für die Änderung von Gesellschaftssteuerbescheiden zum Nachteil

  • BFH, 02.11.1962 - VI 284/61 S

    Zum Begriff des "Zufließen" im Sinne von § 11 Abs. 1 Einkommensteuergesetz (EStG)

  • BFH, 07.05.1957 - I 285/56 U

    Zurechnung von Gewinnanteile und Gehälter von stillen Gesellschaftern zum

  • BFH, 14.08.1956 - I 82/56 U
  • BFH, 01.03.1972 - I R 214/70

    Kapitalvermögen - Deckung der Vorschrift - Ungültigkeit

  • BFH, 25.09.1956 - I 226/55 U

    Verpachtung von Anlagevermögen als Nebengeschäft - in Warenrückvergütung

  • BFH, 06.06.1974 - IV R 170/72

    Kosten der Erneuerung - Verbrauchte Heizungsanlage - Nutzung von Betriebsgebäuden

  • BFH, 31.01.1963 - IV 119/59 S

    Absetzung für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung eines

  • BFH, 14.12.1962 - VI 270/61 S

    Zulässigkeit einer gesonderten Absetzung für Abnutzungen (AfA) für Umbaukosten

  • BFH, 07.04.1960 - V 231/54 S

    Nichtigkeit einer Zusatzsteuer in der Textilwirtschaft mangels einer gültigen

  • BFH, 25.01.1957 - VI 23/55 S

    Bemessung des Nutzungswerts einer Wohnung im eigenen Einfamilienhaus -

  • BFH, 08.01.1957 - I 38/55 U

    Rechtswirksamkeit von Bestimmungen über die Besteuerung der Veräußerung von

  • BFH, 22.02.1967 - VI R 46/66

    Berechnung der Absetzungen für Abnutzung bei einem Gebäude

  • BFH, 15.02.1957 - VI 150/55 U

    Behandlung von Bezügen aus ausserbetrieblichen Grundstücksveräußerungsrenten -

  • BFH, 07.03.1958 - III 166/56 U

    Abzugsfähigkeit der Körperschaftssteuer im Falles eines vom Kalenderjahr

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